Mut zum Frieden

Ostern 2025, am Ostersamstag, dem 19. April 2025 wurden u. a. folgende Reden beim traditionellen Ostermarsch in Bremerhaven gehalten:

• Rolf Sawala begrüßte und moderierte. Er gab einleitende Hinweise auf den Gaza-Krieg und und wies darauf hin, wie die Kriegsgefahr in Europa durch durch die Aufrüstung steigt, die unter dem Vorwand des Ukraine-Kriegs forciert wird.
• Ingo Mittrowann erinnert daran, dass es in der Vergangenheit Abrüstungsverträge gab und wie wichtig es ist, dass es wieder zu solchen Verträgen kommt.
• Die Rede von Ursel Trescher benennt die Veränderungen in der globalen Machtstruktur, insbesondere den Rückgang der US-Dominanz und den Aufstieg Chinas. Sie kritisiert Deutschlands Ausrichtung auf militärische Vorherrschaft und die damit verbundenen finanziellen und ökologischen Belastungen.
• Werner Begoihn weist auf die Aktivitäten von Mut zum Frieden hin und benennt die Konsequenzen des Sicherheitsparadoxons.

Außerdem noch hinweisen will ich auf die Rede von Lühr Henken. Er arbeitet mit beim Kasseler Friedensratschlag und weist in dieser Rede besonders eindringlich auf die mit der Aufrüstung verbundenen Kriegsgefahren hin.

Ostern 2024, am Ostersamstag, dem 30. März 2024, hielt Helga Bories-Sawala die Rede zum traditionellen Bremerhavener Ostermarsch.
Das Redemanuskript ist einsehbar auf der Seite der Friedenskooperative. Der Redetext wurde so überarbeitet, dass er auch auf vier Seiten Platz hatte. Zum überarbeiteten Text

14. Oktober 2023, Demonstration in Bremerhaven für Friedenshäfen an Nord- und Ostsee.
Hier der Link zur Rede von Rodolfo Bohnenberger an der Großen Kirche
Hier der Link zur Rede von Werner Begoihn am Roten Sand. Man findet dort selten formulierte Fragen zum Ukrainekrieg.

8. April 2023, Ostermarsch in Bremerhaven
Hier Links zu den dort gehaltenen Reden:
Werner Begoihn sprach u. a. zu Medienberichten und Staatsinteressen und bei der Abschlusskundgebung zu Rüstungstransporten über Bremerhaven
Ursel Trescher informierte u. a. zu Streubomben und Uranmunition
Cafer Isin appellierte dazu, miteinander zu reden, um eine Haltung zum Krieg zu finden.
Rolf Sawala befasste sich in seinem Redebeitrag mit den Auswirkungen von Kriegen auf Klima und Umwelt